Fehlende Libido, nach Geburten kommt häufiger vor, als man glaubt und ist auch z. T. natürlich zu erklären. Da hängt uns noch etwas vom "Neandertaler" ( scherzhaft, natürlich Homa Sapiens sapiens ) am Bein.
Der Grund ist relativ einfach. Die Frau der Urzeit benötigte eine gewisse schwangerschaftsfreie Zeit, um ihr Kind über die ersten Jahre hinwegzubringen. Meist vier.
Deshalb, wie übrigens bei nahezu allen höheren Säugetieren, blieb über eine gewisse Zeit die Libido bei ihr aus. Leider ist dieser Urmechanismus bis heute nicht immer nur latent erhalten geblieben, was dann zu den bekannten Problemen führt.
Wenn Du dich mit dieser Sache auseinander setzt und keine hormonellen Störungen vorliegen ( was vermutlich der Fall sein wird ), dann solltest Du dich von dir aus wieder dem Gv zuwenden. Kann ja irgendwann auch dir wieder Spass machen!
Schliesslich riskierst Du, dass dein Mann irgendwann zur Kenntnis nimmt, dass andere Frauen auch noch da sind.
Hört sich blöd an, ist aber so!!!